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Elektro bis Bio: Fitness-Studios kämpfen ums Überleben

Seit mehr als einem Jahr haben Fitnessstudios zu! M.A.N.D.U. nimmt die Corona-Herausforderung sportlich und hat andere Geschäftsmodelle entwickelt.


Anders als etwa der Handel haben in Österreich fast 600 Fitnesscenter, Yogastudios und Co. nun schon seit 3. November durchgehend geschlossen. Insolvenzen und Schließungen sind trauriger Alltag. Die Betreiber der Fitnesskette M.A.N.D.u. lassen sich nicht unterkriegen und wurden aus Not erfinderisch: Bio-Essen im Glas, Elektrotherapie nach ärztlicher Überweisung und Heilmassagen stehen jetzt auf dem Programm. Im "Heute"-Interview erzählt die ausgebildete Elektrotherapeutin und Heilmasseurin Stefani Serafinovic, die zwei Filialen in Wien betreibt, wie sie sich durch die Krise kämpft, was genau EMS-Training ist und wie ihre Linzer Kollegen mit Bio-Essen kreativ wurden.


Gesunde Proteine zum Mitnehmen

Bereits im ersten Lockdown kam M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Philipp Kaufmann in seinem Studio in der Linzer Altstadt auf die Idee, seine Kunden mit reichhaltiger Fitnesskost zu versorgen, wenn sie schon nicht bei ihm trainieren können. Aus dieser Vision entwickelte er mit seinem Team wenig später die Marke "LOVE IT Healthy" mit eigenem Corporate Design. Von spicy asiatischer Ingwersuppe über vegane Eintöpfe bis zum deftigen Szegediner Gulasch ist für jeden Gusto was dabei. Alle Produkte haben Bio-Qualität, kommen ohne Mehl aus und sind mit veganen Proteinen angereichert, die den Muskelaufbau fördern. Um Verpackungsmüll zu vermeiden, werden die Speisen in Einmachgläsern aus Glas verkauft. Die Proteinbomben werden nach der Fitnesscenter-Öffnung zuerst in Linz, danach an vielen der 50 M.A.N.D.U.-Standorte in ganz Österreich angeboten.


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