Blog-Layout

Österreichische M.A.N.D.U.-Stores seit heute (29.05.) wieder geöffnet

Mit heute hat die Corona-bedingte Zwangspause ein Ende gefunden. In den österreichischen M.A.N.D.U.-Stores wird wieder mit dem „mit Abstand besten Training“ losgelegt.


„Als eine der letzten Branchen haben wir lange auf das 'Wiederhochfahren' der österreichischen M.A.N.D.U.-Stores warten müssen“, sagt M.A.N.D.U.-Franchisegeber Philipp Kaufmann und ergänzt: „Wir hätten natürlich, wie viele andere Unternehmen auch, gerne schon früher aufgesperrt. Aus diesem Grund haben wir auf Social Media auch einen Videoaufruf gestartet und einen offenen Brief an die Bundesregierung verfasst. Der 29.05. als Wiedereröffnungstermin war bis zuletzt immer im Konjunktiv formuliert, die Verordnungen sind leider sehr kurzfristig gekommen. Wir glauben fest daran, mit unseren Bemühungen zumindest einen kleinen Puzzleteil zum heutigen Datum der Wiedereröffnung beigetragen zu haben. Wir sind sehr froh, dass es jetzt endlich wieder losgehen kann.“


Safety First

„Was sowohl unsere Franchise-Nehmer als auch unsere Kunden im Moment am meisten beschäftigt, sind sicherlich die von der Bundesregierung erlassenen Auflagen: Beim Betreten des Stores muss der Kunde einen Mund-Nasen-Schutz tragen, den er beim Training allerdings ablegen darf. Der Premium Coach wird während des Trainings ein Visier tragen. Zudem wird penibel auf die Sauberkeit des Stores, der Geräte und des Equipments geachtet. Zudem ist beim Training ein Sicherheitsabstand von zwei Metern einzuhalten. Festzuhalten ist aber, dass wir bei M.A.N.D.U. schon vor Corona ‚krisensicher‘ waren, daher haben wir jetzt auch nicht viel ändern müssen. Die jetzt geforderten Maßnahmen waren für uns als Premiumanbieter schon immer selbstverständlich“, sagt M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Mario Heurix.

Jene Dinge, die jetzt notwendig sind, waren schon immer Teil des M.A.N.D.U.-Prozesses: Bei M.A.N.D.U. trainiert jeder Kunde mit Termin und es kann somit zu keinem ‚Gedränge‘ beziehungsweise zu Wartezeiten kommen. Durch das Training mit einem Personal Coach sind zudem maximal zwei Trainierende im Geschäft mit rund 80 Quadratmetern. „Bei uns gab es schon bisher keine Menschenansammlungen, da wir uns beim Personal Coaching immer für unseren Kunden Zeit nehmen und es keine unangekündigten Termine gibt. Auch der Sicherheitsabstand und das Desinfizieren gehören seit jeher zu den Standards von M.A.N.D.U.", so Kaufmann.


Die Freude ist groß

Auch im M.A.N.D.U.-Store in Wegscheid (Oberösterreich) ist die Freude über die Wiederaufnahme des Trainings sichtlich spürbar, wie die beiden Store-Owner Daniel Rainer und Melanie Gilhofer ausführen: „Wir sind bis in die Spitzen motiviert. Aus den Reaktionen und Feedbacks unserer Kunden merken wir, dass keine Berührungsängste beim Training vorhanden sind. Ganz im Gegenteil: Uns haben in der Corona-Zeit sogar Neukunden angerufen und sind schon auf ein Kennenlerncoaching gespannt.“ Keine Berührungsängste zeigte auch die Bürgermeisterin von Leonding, Sabine Naderer-Jelinek, die es sich als eine der ersten Kundinnen nicht nehmen ließ, wieder bei M.A.N.D.U. zu trainieren: „Ich freue mich sehr, dass es wieder losgeht und wir wieder trainieren können. Berührungsängste habe ich keine, ganz im Gegenteil: Beim Training mit Daniel und Melanie weiß ich, dass ich in den besten Händen bin.“



Share by: