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GEMEINSAM STARK UND KOOPERATIV: FITNESS-FRANCHISEGEBER M.A.N.D.U. WIRD ZU EINER GENOSSENSCHAFT


Um das Gemeinsame noch stärker in den Vordergrund zu rücken und effizienter zusammenzuarbeiten, organisiert sich der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U. künftig in einer Genossenschaft (M.A.N.D.U. e.G.). Das Partnermodell bietet somit seinen Franchisenehmern das erste selbstbestimmte Franchise-System der EMS-Branche (Elektro-Muskel-Stimulation): Der Franchise-Nehmer ist somit nicht nur sein eigener Chef, sondern auch am Franchise-Geber beteiligt.



„M.A.N.D.U. ist seit 2012 Marktführer und Vorreiter beim EMS-Training in Österreich. Nach der intensiven Aufbauphase der letzten acht Jahre wollen wir alle Franchise-Nehmer und zukünftigen Partner mit der Genossenschaft am gemeinsamen Erfolg beteiligen und ein partnerschaftliches Modell leben“, begründet M.A.N.D.U.-Gründungsvorstand Philipp Kaufmann die Weiterentwicklung zur Genossenschaft und ergänzt: „Die Entscheidungsfindung innerhalb der M.A.N.D.U. Familie findet zukünftig somit gemeinsam mit allen Genossenschafts-Mitgliedern statt, die Kosten werden für alle gesenkt und über die Verwendung der Gewinne der Genossenschaft entscheiden alle Mitglieder gemeinsam. Damit sind wir im Sinne von ‚M.A.N.D.U. 2030‘ perfekt für die nächsten zehn Jahre aufgestellt. M.A.N.D.U. bietet seinen Franchise-Partnern somit das erste selbstbestimmte Franchise-System: Der Franchise-Nehmer ist nicht nur sein eigener Chef, sondern auch am Franchise-Geber beteiligt.“ Nach den intensiven Aufbaujahren hat man sich umfassend mit einer Standortbestimmung beschäftigt und erkannt, dass die Vorteile von selbstständigen Unternehmern in einem Franchise-System, kombiniert mit dem Genossenschaftsgedanken ein optimales Umfeld schafft, damit der einzelne Partner wirtschaftlich erfolgreich sein kann. 


M.A.N.D.U. goes Genossenschaft

„Gemeinsam stark“ – dieses Motto bringt auf den Punkt, was eine Genossenschaft ausmacht. So sah das auch der Genossenschaftspionier Hermann Schulze-Delitzsch, der der festen Überzeugung war, dass mehrere kleine vereinte Kräfte eine gemeinsame große Kraft bilden. „Genau dieser Grundsatz lässt sich auch auf die M.A.N.D.U.-Familie ummünzen“, so Kaufmann. Peter Haubner, Verbandsanwalt des Österreichischen Genossenschaftsverbandes, sieht im kooperativen Wirtschaften ein Zukunftsmodell: „Wir sind fest davon überzeugt, dass dem kooperativen Wirtschaften die Zukunft gehört. Denn die Genossenschaft eignet sich bestens für die Umsetzung verschiedenster unternehmerischer Ideen, wie zahlreiche Erfolgsbeispiele beweisen. Es freut uns sehr, dass sich nun auch der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U. entschlossen hat, auf die Zukunftskraft Genossenschaft zu setzen. Willkommen in der Genossenschaftsfamilie!“ Rückblickend auf die Gründungsphase meint Kaufmann zudem: „Wir danken dem Österreichischen Genossenschaftsverband für die rasche und unbürokratische Hilfe, die uns vor allem in Person von Barbara Pogacar vom ÖGV zuteil wurde. Sie war uns eine große Hilfe und hat uns bei allen Schritten bestens begleitet.“ 


Der nunmehrige kooperative Ansatz von M.A.N.D.U. bietet folgende Vorteile:

  • Die Franchise-Partner können kollektiv und gemeinsam die Entscheidungen treffen.
  • Die Franchise-Partner sind nicht nur ihre eigenen Chefs, sondern auch am Franchise-Geber beteiligt.
  • Günstigere Kostenstruktur: Jeder Franchise-Nehmer zahlt deutlich weniger Gebühren, nämlich nur 3% vom Umsatz.
  • Über die Verwendung der Gewinne wird kollektiv bestimmt. 


„Bei der neuen Kostenstruktur verzichten wir auf eine Grundgebühr und bieten ein faires und einfaches System. Wenn der Franchise-Nehmer viel Umsatz hat, bekommt auch die Genossenschaft mehr, jedoch immer einfach berechenbare drei Prozent vom Umsatz. Und das Beste: Der Partner führt im Sinne eines Vertrauenssystems die Gebühr auf eigene Initiative ab. Mit den Einnahmen kann die Genossenschaft optimale Rahmenbedingungen schaffen und insbesondere eine leistungsfähige Software und eine etablierte Marke anbieten“, führt Kaufmann aus. 


Gründung der Genossenschaft

Die Genossenschaft wurde von der Linzer KaufmannGruppe, der Familie Strauss und der Linzer E-Learning-Plattform Wirtschaftsimpulse gegründet. Die Gründungsvorstände sind Philipp Kaufmann (Gründer der KaufmannGruppe, KaBB), Mario Heurix (KaBB) und David Wimleitner (Wirtschaftsimpulse). Der Gründungsaufsichtsrat wird geleitet von Peter Strauss, Daniel Pühringer (Wirtschaftsimpulse) und Veronika Kaufmann (Gründerin der KaufmannGruppe, KaBB). „Ich danke meinen Mitgründern und hier vor allem Mario Heurix und dem ehemaligen Spitzensportler David Wimleitner für ihr Engagement und ihren Einsatz“, so Philipp Kaufmann und ergänzt: „Mit Peter Strauss hat der Aufsichtsrat eine Führung, die über langjährige Erfahrung im Genossenschaftswesen verfügt.“ Der erste Genossenschaftstag findet am 24.09.2020 in Linz statt.


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